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Styropor - PS-E - BASF SE

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Eine Suche nach "Styropor" bietet in Material Data Center die folgenden Informationen:

Handelsname: Styropor
Familie: PS-E
Hersteller: BASF SE
22 Treffer in der Literaturdatenbank


Material Data Center listet für den angefragten Handelsnamen die folgenden Produkte. Um ein Datenblatt zu erhalten, klicken Sie bitte auf das gewünschte Produkt.

Kunststoffe, China gilt als Markttreiber: Expandierbares Polystyrol (EPS)
...s Trägermaterial unter Rennstrecken. Literatur 1 IK Presseinfo: Formel 1- Rennen in China: Styropor ist dabei, 22.9.2004, www.styropor-verpackungen.de/index_aktuelles.htm 2 Philipp, S. u.a.: Das Drei-Liter-Haus, Kunststoffe 92 (2002) 12, S. 87 3 IVH Newsletter: Styropor Aktuell 01/05, www.ivh.de/idxaktu.htm Die Autoren - Dr. Michael Riethues, geb. 1957, leitet die Technische Marktbearbeitung und Produktentwicklung Styropor bei der BASF AG, Ludwigshafen. - Dipl.-Ing. Erich Klement, geb. 194...

Kunststoffe, Das maßgeschneiderte Betriebsklima - Interview mit Lutz Schöne und Wolfgang Motzka
...ch also immer um eine maßgeschneiderte Systemlösung? Motzka: Zumindest oft. Schöne: Ein Kunde, der uns nur als Lieferanten einer etwas besseren Styropor-Platte ansieht, liegt verkehrt. Kunststoffe: Aber besteht nicht auch die Gefahr, dass Sie Symptome bekämpfen und die Ursachen vernachlässigt werden? Schöne: Nein, wir nehmen bei Bedarf Kontakt mit dem Konstrukteur oder dem Maschinenbauer auf, wenn wir erkennen, dass zum Beispiel das konzipierte Wärmepotenzial zu hoch ausfällt. Unsere Arbeit hö...

Kunststoffe, Energieeinsparung: Ökologisch bauen mit Kunststoffen
...eflektieren und absorbieren die Wärmestrahlung und setzen die Wärmeleitfähigkeit herab. Der Effekt: Die silbergraue Neopor-Platte dämmt Wärme genau so gut wie eine doppelt so schwere Platte aus EPS (Typ: Styropor). Wie ökoeffizient der Dämmstoff Neopor gegenüber Mineralfasern und Styropor abschneidet, gibt eine Ökoeffizienzanalyse wieder. Danach wurde beim Vergleich der Dämmstoffe im Wärmeverbundsystem des Drei-Liter-Hauses der gesamte Wandaufbau bilanziert. Das Ergebnis: Der EPS-Schaumstoff set...

Kunststoffe, Entwicklungsgeschichte der Kunststoffe: Wachstum im Wandel der Zeiten
...t erhält den Namen Styropor, es macht danach eine rasante Karriere als bevorzugter Isolier- und Dämmstoff der Bauindustrie. PVC löst Schellack als bevorzugtes Schallplattenmaterial ab (1952). Karl Ziegler in Deutschland und Giulio Natta in Italien entdecken 1953/54 die Eignung von metallorganischen Katalysatoren für die Herstellung von Niederdruck-Polyethylen (Ziegler: PE-HD) und Polypropylen (Natta: PP). Die beiden Forscher streiten zunächst über die jeweiligen Anteile an den Erfindungen, sind...

Kunststoffe, Gesichertes Wachstum: Schäumbares Polystyrol (EPS)
...e Entwicklung waren umfangreiche Aufklärungskampagnen durch national und international tätige Verbände und deren Mitgliedsfirmen (z.B. www.styropor.de, www.eumeps.org). Rohstoff- und Schaumstoffhersteller, EPS-Anlagenbauer Die für die Schaumstoffherstellung erforderlichen Rohstoffe werden überwiegend von der chemischen Industrie bereitgestellt. Rückwärtsintegrierte Schaumstoffhersteller, die EPS-Rohstoffe für den Eigenbedarf herstellen, haben nur eine geringe Bedeutung. In Europa haben die EPS-...

Kunststoffe, Hochreine Pigmente: Das Finish macht´s
...z knapp hinter Nordamerika. Der weltweit am meisten produzierte Kunststoff ist Polyethylen (PE), jede dritte Tonne Kunststoff ist PE. Polypropylen (PP) kommt auf einen Anteil von 19,5%, Polyvinylchlorid (PVC) auf 16,5%, Polystyrol (PS) und Styropor (EPS) zusammen auf 8,5%. Bis 2010 rechnet man mit einer Steigerung des Pro-Kopf-Verbrauchs um jährlich 4,5%, wichtigste Wachstumsmärkte sind Osteuropa und Südostasien [1]. Produkte aus Kunststoff sind heute in beeindruckender Farbvielfalt erhältlich –...

Kunststoffe, Recyclingkunststoffe: Großes Marktpotenzial
...desbürgern über Kunststoffrezyklate sind. Ein Großteil der Befragten konnte keine recycelten Kunststoffe nennen. Noch am ehesten war bekannt, dass PET, PVC und EPS – besser bekannt unter dem Namen „Styropor“ – recycelt sein können (Bild1). Eine deutliche Mehrheit der Verbraucher würde eine Kennzeichnung rezyklathaltiger Kunststoffprodukte begrüßen. Eine große Diskrepanz wird bei der Schätzung des Anteils von Rezyklaten in Haushaltswaren deutlich: Während Experten aus der Kunststoffindustrie von ...

Kunststoffe, Schäumbares Polystrol (EPS)
...nter den verschiedenen Produktalternativen. Neben den traditionellen Anwendungen hat sich EPS auch einige Spezialgebiete erschlossen. So z. B. die Porosierung von Wandbausteinen, Dämmputze/-mörtel, Styropor-Beton (ein Leichtbeton mit Dämmeigenschaften), Anwendungen im Erd- und Straßenbau als so genannter Geofoam sowie Fahrradschutzhelme, um nur einige zu nennen. Die segmentspezifische Entwicklung in Westeuropa über die letzten 15 Jahre wird in Bild 6 deutlich.Den höchsten EPS-Verbrauch in Gesamt...

Kunststoffe, Schäumbares Polystyrol (EPS)
... mit geringen Rohdichten einsetzbar sind und hier zusätzlich noch Vorteile hinsichtlich ihrer Verarbeitungsbreite aufweisen. Beispielsweise lassen sich aus Styropor P340, einem Produkt mit reduziertem Treibmittelgehalt, im Druckvorschäumer Minimalrohdichten von 17kg/m3 erreichen und daraus Formteile mit guter Qualität fertigen. Mit Styropor F295, einem treibmittelreduziertem Produkt mit Brandschutzausrüstung, lassen sich Schüttdichten bis etwa 14kg/m3 in einem Schäumgang herstellen. Noch geringe...

Kunststoffe, Schäumen von Kunststoffen mit Inertgasen
...rusionsschäumen und in der Zukunft voraussichtlich das Spritzgießschäumen, das Polyurethanschäumen und die Herstellung von EPS-Schaumstoff (Expandiertes Polystyrol). Die EPS-Herstellung ist ein Sonderverfahren zur Erzeugung von Styropor. Die Treibmitteldiskussion hat dieses Herstellungsverfahren nicht stark betroffen. Das Schäumen beim Spritzgießen ist bereits lange Zeit bekannt und hat als mikrozellulares Schäumen in den letzten Jahren einen neuen Schub bekommen. Beide Verfahren sollen hier nu...

Kunststoffe, Attraktive Wertschöpfung im Fokus
...t zu vermarkten. Besonders bei PUR-Grundprodukten und Dämmstoffen erwarte man ein überdurchschnittliches Wachstum und baue die Produktionskapazitäten entsprechend aus. Bei Neopor, dem Dämmstoff auf Basis von Styropor beabsichtige das Unternehmen bis Ende 2008 die Kapazität in Ludwigshafen mehr als zu verdreifachen. Um bei Standardprodukten weiter profitabel wachsen zu können, seien zudem hocheffiziente Produktionstechnologien und -prozesse notwendig. Deshalb habe die BASF im Frühjahr eine neue A...

Kunststoffe, Der gehobene Standard
...anspruchsvollere Geometrien als bisher sicher und faltenfrei umschließen. Bereits existierende Anlagen können weiter verwendet werden. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der expandierten Polystyrole (EPS), angefangen bei Styropor über Neopolen bis hin zu Neopor, mündet derzeit in die Neuentwicklung des Schaumstoffs E-por. Die Kombination von Mehrfachstoßfestigkeit, Lösemittelbeständigkeit, Rissbeständigkeit, Recyclingfähigkeit und gleichzeitig ansprechender Optik wird den Anforderungen für di...

Kunststoffe, Leichtbau- und Designwerkstoffe der Zukunft
...aften und einer hohen spezifischen Energieaufnahme. Durch innovative Oberflächenmodifikationen gewinnen sie auch in den Bereichen “Design” und “automobiles Interieur” eine immer größere Bedeutung. Das leichteste Schiff der Welt ist das Styropor-Schiffchen” – so wurde 1952 der von der BASF AG entwickelte Werkstoff Styropor auf der damaligen Kunststoffmesse beworben. Alles fing mit einem 15 cm langen Schiffchen an, das aufgrund seiner Dichte von 25 g/l gerade mal 5 g leicht war. Die mittlerweile 6...

Kunststoffe, 150 Jahre BASF
...SF ihren Kunden neue Möglichkeiten der Produktentwicklung. Die neuen Werkstoffe sind bald aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. 1951 begann die BASF die Produktion ihres geschäumten Polystyrols Styropor, das vorerst nur für Kabelisolierungen und Rettungsringe verwendet wurde. Den Durchbruch als Dämmmaterial erlebt der Schaumstoff gegen Ende der 1950er-Jahre, als Styropor aufgrund seiner hervorragenden Isoliereigenschaften zunehmend in der Bauindustrie und Kühltechnik eingesetzt wird (B...

Kunststoffe, Nobelpreis für Spritzgießen
...schen Möglichkeiten sind zu beschränkt. Eine neue Lösung ist hier das Partikelschaum-Verbund-Spritzgießen (PVSG), das Krallmann und Ruch Novaplast zusammen mit dem Spritzgießmaschinenhersteller Arburg über mehrere Jahre entwickelt haben. Zunächst wird ein Vorkörper aus EPS konventionell mit einem thermoplastischen Kunststoff überspritzt. So entsteht z. B. ein Adapter, der ein definiertes metrisches Gewinde abbildet (Bild 11). EPS ist ausreichend wärmestabil und druckfest, sodass es den Übersprit...

Kunststoffe, Luftnummern
...die komplett miteinander verschäumt sind.Modifizierte MaterialienTypische am Markt etablierte Materialien sind EPS, im Verpackungsmarkt bekannt als Styropor, aufgeschäumtes Polypropylen (EPP) sowie Copolymere etwa mit einer PS-PE-Struktur. Der Trend geht dahin, nahezu jeden Thermoplast für das Schäumen zu modifizieren, um etwa Eigenschaften wie höhere Temperaturbeständigkeit oder echte Elastomereigenschaften zu nutzen. Ein bekanntes Beispiel ist ein Sportschuh von Adidas mit einem E-TPU (expandi...

Kunststoffe, Selektives Galvanisieren mit TPE-Elementen
...Hersteller: Arburg) mit speziellem Greifer (Hersteller: Kiki Ingenieurgesellschaft mbH, Malsch) die Bedienräder aus dem Werkzeug und legt sie in ESD-geschützten Paletten aus Styropor zur weiteren Verarbeitung ab. Auf diese Weise entstehen rund 45 000 Teile pro Woche.Der Grundkörper für die durchscheinenden Symbolbereiche entsteht aus weißem PC. Danach werden die Vorspritzlinge um 120° in die zweite Position gedreht, in der eine naturfarbene PC+ABS-Komponente für die galvanisierbaren Außenflächen...

Kunststoffe, Ganzflächig luftdurchlässig
...stiniert für die Verarbeitung von EPP und EPS. Der in klassischer Auslegung erforderliche Einbau mehrerer Düsen, die den Wasserdampf in die Formkammer leiten und so das Styropor aufschäumen, entfällt. Die trotz der glatten Oberfläche große Zahl an Poren verteilt den Wasserdampf gleichmäßig an jede Stelle des Formkörpers. Selbst aufwendige Bauteile lassen sich so bis in den kleinsten Winkel gleichmäßig schäumen, die Stabilität des Formteils ist somit an jeder Stelle gewährleistet.Ein weiteres Mat...

Kunststoffe, Evolution der Polymere
...s verdoppelt und die Kapazitäten für thermoplastisches Polyurethan aufgestockt. In Korea hat Ende Oktober eine Anlage für die Compoundierung von PA und PBT den Betrieb aufgenommen. Seit der Erfindung von Styropor im Jahr 1951 arbeitet die BASF an fortschrittlichen Materialien für die Gebäudedämmung. Im Juni 2015 ging eine neue Pilotanlage zur Fertigung von Mustermengen des Dämmstoffs Slentite, auf Basis eines Polyurethan (PUR)-Aerogels, in Betrieb (Bild 3). In dieser Anlage wurden sowohl der Her...

Kunststoffe, Den gordischen Knoten durchschlagen
Bislang stand außer Frage, dass die Verarbeitung von Styropor und ähnlich zellulären Materialien aufwendige Prozesse mit Wasserdampf verlangt. Zwei Ingenieure haben nun eine Trockenlösung entwickelt, die den Energieverbrauch deutlich reduziert. Einen serientauglichen Ansatz, wie Schäume der Automobilindustrie neue, händeringend gesuchte Leichtbauperspektiven eröffnen könnten, liefern die beiden gleich mit. Fünfzig Jahre hat man in der Fertigung von Formteilen aus expandierenden thermoplastischen...

Kunststoffe, Zellen im Maßanzug
...Standort Nossen (Titelbild). Die Verarbeiter von Partikelschäumen sind seit einigen Jahren auf den Transport temperaturempfindlicher pharmazeutischer und biotechnologischer Produkte spezialisiert. "Wir haben nicht mehr nur die nackige Styroporbox im Angebot", sagt Dirk Werrmann, Geschäftsführer der Schaumaplast Nossen GmbH, "sondern entwickeln auch vielfältige Spezialprodukte" (siehe Infokasten). Entscheidend dafür ist nicht zuletzt die eigene Entwicklung und Herstellung von Phasen-Wechsel-Akkus...

Kunststoffe, Umweltfreundliche Produkte richtlinienkonform gestalten
...t werden: Wattestäbchen, Besteck, Rührstäbchen, Teller, Trinkhalme und Luftballon‧stäbe. Zudem gilt das Verbot für To-go-Lebensmittelbehälter, Getränkebecher und -flaschen, wenn sie aus expandiertem ‧Polystyrol (z. B. Styropor) bestehen. Darüber hinaus sind ab diesem Zeitpunkt sämtliche oxo-abbaubaren Kunststoffe verboten, das heißt, Kunststoffe, die lediglich zerfallen, aber nicht biologisch abgebaut werden und daher als Mikroplastik in der Umwelt verbleiben. Dies gilt unabhängig davon, ob hie...


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Hinweis: Diese Informationen in Material Data Center wurden mit großer Sorgfalt ermittelt und basieren auf den Angaben der Materialhersteller. Sie unterliegen den üblichen, oft sehr kurzfristigen Änderungen des Marktes. Für die Richtigkeit der Information wird keinerlei Gewähr übernommen. Insbesondere kann aus dieser Information in keiner Weise darauf geschlossen werden, ob bestimmte Handelsnamen rechtlich geschützt sind.